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Am Samstag, den Frankreich und Deutschland werden eine gemeinsame Initiative für die Weiterentwicklung der Europäischen Union unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Referendums in Großbritannien zu präsentieren, wo die Mehrheit für den Rückzug aus der EU waren. Deutsch Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Brexit “Wendepunkt” für ganz Europa genannt.

Nach Angaben der Agentur DPA wird das Joint Paris und Berlin Ziele bieten die EU “mehr Flexibilität” zu machen, um eine Wiederholung der Situation zu vermeiden, dem britischen Referendum führte.

Es wird erwartet, dass das Dokument in Berlin am 25. Juni bei einem Treffen der Außenminister der sechs Länder präsentiert – die Gründer der Europäischen Union (Belgien, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden und Frankreich).

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Merkel: Brexit – ein Wendepunkt für ganz Europa

Kanzlerin Angela Merkel hat die Ergebnisse des Referendums in Großbritannien “Wendepunkt” für ganz Europa genannt und hat andere Länder der “schnelle und einfache Schlussfolgerungen” gewarnt. Darüber hinaus vor dem Hintergrund der Brexit bekannt, dass es die anstehenden Gespräche mit den Kollegen aus Frankreich und Italien und dem Leiter des Europäischen Rates nach DW.

“Zu sagen, nichts Heute war ein Wendepunkt für Europa, einen Wendepunkt für den europäischen Einigungsprozess.”, – Sagte Merkel in Berlin. Sie betonte auch, dass Deutschland eine besondere Verantwortung und ein großes Interesse an der Einigung Europas ist ein Erfolg.

Zugleich warnte der Kanzler andere aus in der Lage, “schnelle und einfache Schlussfolgerungen” zu tun, von dem, was in Großbritannien passiert ist. Laut Merkel ist jetzt haben Europa viel zu analysieren “umsichtig und ruhig.”

Der Leiter der Bundesregierung in Berlin auch Französisch Präsident Francois Hollande, der italienische Premierminister Matteo Renzi, und der Leiter des Europäischen Rates Donald Tusk eingeladen. Nach der Veröffentlichung, ihrem Treffen am kommenden Montag stattfinden könnte, den 27. Juni.

DIENSTAG 28. Juni wird die Merkel vor Journalisten berichtet, bei einer Sondersitzung des Bundestages sprechen wird, die die Abgeordneten über die deutsche Regierung die Position auf der Veröffentlichung von Großbritannien aus der EU wird es zeigen.

Der ehemalige deutsche Finanzminister, Mitglied des Bundestagsausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Peer Steinbrück, sagte wiederum, dass der Ausgang des Vereinigten Königreichs aus der EU, “ohne Zweifel schaden Europa”. Ihm zufolge es “lautes Signal eine größere Anstrengung zu initiieren, die Europäische Union neu zu erfinden.”

Steinbrück versichert, dass von nun an würde Deutschland den EU-Haushalt mehr als je zuvor zu machen. Er wies darauf hin, dass die britische Entscheidung aus der EU zurückzuziehen es wirtschaftlich schwächen würde und politisch. So, London und Brüssel sollte eine Zeit der wirtschaftlichen Rezession vorbereitet werden, schloss der ehemalige Finanzminister von Deutschland.

Medien: Großbritannien gewährt den Status “assoziierter Partner” der EU

Die deutsche Regierung bereit, einen besonderen Plan auf dem britischen Ausgang im Voraus entwickelt aus dem EU-Fall, der für den Status des Königreichs “assoziierter Partner” der EU zur Verfügung stellt.

Laut dem Handelsblatt, Berlin, wird London bieten “konstruktive Gespräche über den Austritt aus der EU-Struktur”, die nach Meinung von Experten, schwierig sein wird. Nach Brexit EU wird die drittwichtigste in der Zahler Gemeinschaftshaushalt, verlieren, was bedeutet, dass die deutschen Beiträge um 3 Milliarden Euro pro Jahr steigen wird.

Während der Gespräche werden wir uns auf die Ausgabe des britischen Fokus von der Europäischen Investitionsbank, die Haushalts Rechte und Pflichten. Es wird diskutiert auch die Frage, ob London den Vorsitz bei der EU im Jahr 2017 wird, wie bisher geplant.

Von den EU-Ländern wird es dauern zwei Jahre zu den Regeln der Union. Während dieser Zeit plant Deutschland, um alle Probleme zu lösen. Als Ergebnis wird das Vereinigte Königreich “Associate Partner der Europäischen Union” geworden. Zur gleichen Zeit beanspruchen das Finanzministerium von Deutschland, dass “es keine Frage des automatischen Zugang zum EU-Binnenmarkt sein kann” für britische Unternehmen.

In Deutschland fürchten die Regierung, dass, wenn der europäische Markt für Großbritannien geöffnet werden, kann die Überprüfung aller EU-Vorschriften in anderen Ländern erfordern. Insbesondere fordern die Handelsblatt Quellen potentiellen Aufständischen Frankreich, Österreich, Finnland, den Niederlanden und Ungarn.

Früher am Freitag wurde bekannt, dass die britische Veröffentlichung von Anhängern der Europäischen Union (Brexit) über die Ergebnisse der Auszählung der Stimmen in einem Referendum am 23. Juni gewonnen. Für den Ausgang des Landes aus der EU beendet stimmten 51,9%, für die Erhaltung der Mitgliedschaft in der EU – 48,1%. Für Brexit sprach 17410742 Person, gegen – 16 141 241. Die Wahlbeteiligung war 71,8%.

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